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doxépine Doxépine wird als trizyklisches Antidepressivum bei Depressionen. aber auch zur Therapie von Suchterkrankungen im Speziellen bei Opiatabhängigkeit verwendet. Wirkmechanismus Doxépine ist ein Wiederaufnahmehemmer. Das heißt, er verhindert, dass Botenstoffe wie noradrénaline. Dopamin und Serotonin in die Nervenzelle des Gehirns aufgenommen werden. Alors stehen wieder mehr neurotransmetteur zur Verfügung, die bei Depressionen mangelhaft vorhanden sind. Dosierung Die Dosierung von doxépine ist sehr individuell. Die Anfangsdosis ist sehr zumeist gering und wird dann auf das langsam Niveau gesteigert, bei dem der stabil Patient ist. Doxépine kann nicht einfach zudem abgesetzt werden. Es muss schleichend, als dosisreduzierend abgesetzt werden. Der Arzt kann die Dosis bei jedem Patienten individuell wählen, die Empfohlene Standarddosis bei depressiven oder Angst-patienten liegt bei abends 50mg de doxépine. Nach wenigen Tagen kann die Dosierung auf 75mg erhöht werden und nach einer Woche etwa auf 100-150mg doxépine ansteigen. Doxépine kann über den Tag verteilt oder abends genommen. Zu de ist, dass es sehr müde macht. Effekt reduziert de sich de Dieser oft bei längerer Einnahme von doxépine. Die gewünschte stimmungsaufhellende Wirkung tritt erst nach 2 bis 3 Wochen auf. In der ambulanten Therapie darf die Gesamtdosis von 150mg und bei stationärem Aufenthalt die Gesamtdosis von 300mg doxépine nicht überschritten werden. Doxépine ist in Form von Hartkapseln vorhanden und sollten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit vor oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Wie lange doxépine eingenommen werden soll, hängt vom befinden des Patienten und vom Arzt ab. Dieser Legt fest, Wann der Zeitpunkt des langsamen Absetzens beginnen soll. Im Schnitt beträgt eine Behandlungsdauer etwa 4 bis 6 Wochen. Doxépine ist, erwähnt oben wie, ein trizyklisches Antidepressivum und kann bei diversen Krankheiten eingesetzt werden. Dazu zählen: depressiven Erkrankungen, krankhaften Angstzuständen. Schlafstörungen. sowie Zustände der Angst und Unruhe im Zusammenhang mit einer Dépression. pleuvra Entzugssymptome bei Alkohol-. Medikamenten - Drogenabhängigkeit oder. Kontraindikation Wie bei anderen Arzneimitteln. gibt es auch bei doxépine Gegenanzeigen, wodurch die Einnahme von doxépine ausgeschlossen ist: Überempfindlichkeit gegen doxépine oder verwandte Stoffe Delir (Sinnestäuschungen oder Wahnvorstellungen de Bewusstseinseintrübung mit) Engwinkelglaukom akuter Harnverhalt Prostatahyperplasie (Vergrößerung der Vorsteherdrüse) mit zusätzlicher Restharnbildung bei Darmlähmung Während des Stillens. da der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen kann Kinder unter 12 Jahren. Vorsichtige Anwendung Unter Gewissen Umständen kann zwar doxépine eingenommen werden, jedoch ist eine stetige Kontrolle des Arztes erforderlich. Vorsicht bei der Anwendung ist bei geboten: schweren Leberschäden. Blutbildungsstörungen, Prostatahyperplasie ohne Restharn, erhöhter Krampfneigung, Kaliummangel. verlangsamter Herzfrequenz (Bradykardie), bei Erkrankungen des Herzens. meurent das vor allem de Erregungsleitungssystem oder die Gefäße betreffen wie z. B. beim QT-Syndrom. Es liegen keine Zurzeit ausreichenden Ergebnisse vor, wie sich doxépine in der Schwangerschaft auswirkt, deshalb ist von einer Einnahme abzuraten. Nach der Einnahme von trizyklischen oder anderen Antidépresseurs kann es beim kommen Kind zu Entzugserscheinungen. Nebenwirkungen Chutes bei Ihnen eine der folgenden Nebenwirkungen unter der Therapie mit doxépine auftritt, suchen Sie einen schnellstmöglich Arzt auf: Herzrhythmusstörungen Manische Stimmung, aussi krankhafter Zustand extrem euphorischer Stimmung plötzliches Auftreten von Wahnerscheinungen oder anderen Sinnestäuschungen Veränderung des Blutbildes (Agranulozytose = (nahezu) vollständiger Mangel der Granulozyten) eitrige Angine oder ein anderer grippaler Infekt mit hohem Fieber Schüttelforst Entzündungen im Hals-Nasen-Rachenraum sowie Anal oder Genitalbereich Weitere mögliche Nebenwirkungen, die sind vor allem am Anfang einer Therapie: Tagesmüdigkeit, trockene Nase sowie trockener Mund. Schwitzen, Schwindel. Kreislaufstörungen, Herzrasen. Zittern, Sehstörungen, Verstopfungen und Gewichtszunahme. Auch à diesem automne sollten Sie Ihrem Arzt davon berichten. Häufige Nebenwirkungen sind innere Unruhe, Juckreiz. allergische Hauterscheinung, und verminderte Libido. Seltener treten Kreislaufzusammenbrüche, Harnverhalt. Flüssigkeitseinlagerungen, Missempfindungen wie Kribbeln, Kälte - oder Hitzeempfindungen sowie Ohrensausen auf. Wechselwirkungen Sofern Sie andere Arzneimittel einnehmen oder vor kurzem eingenommen haben, muss das Ihrem behandelnden Arzt mitgeteilt werden, da es unter der Einnahme von doxépine zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln kommen kann. Durch die Einnahme von doxépine können andere Medikamente dans ihrer Wirkung gestärkt werden. Hierzu zählen andere Antidepressiva. Schlafmittel. Analgetika (Schmerzmittel), Neuroleptika, bestimmte Anti-Allergika. Antiepileptika wie beispielsweise carbamazépine. MAO-Hemmer werden auch zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. wird de Bevor doxépine, müssen MAO-Hemmer 14 Tage davor abgesetzt werden. Ansonsten können schwere Nebenwirkungen Auftreten wie Bewusstlosigkeit, hohes Fieber. Krampfanfälle, starke Blutdruckschwankungen oder ein Delir. Weiterführende Informationen Weitere Themen, die ebenfalls von Interesse für Sie könnten sein: Haftungsausschluss / Disclaimer Wir weisen darauf hin, dass Medikamente niemals eigenständig, ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen. Bitte beachten Sie, dass wir dans unseren Texten keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben können. Durch aktuelle Entwicklungen können die Angaben ggf. veraltet sein.
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